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Der Branderhof schwärmt aus - Töpferei-Museum Raeren - Die "Tupperware" von Bruegel, Aertsen & Co.

Wann: Dienstag 18.04.2023 11:00 - 14:00
Typ: Öffentlich
Ort:
Teilnehmer:

Raerener und Rheinisches Steinzeug auf niederländischen Gemälden der Renaissance und des Barock 

Das Töpfereimuseum in der Burg Raeren wartet mit einer ganz besonderen Ausstellung auf: 80 Gemälde der bekanntesten Vertreter der sogenannten niederländischen Genremalerei werden als hochwertige Reproduktionen in Originalgröße gezeigt. Der Clou dabei: Auf allen sind „Raerener Pötte“ abgebildet, so wie sie von den Menschen des 16. – 18. Jahrhunderts verwendet wurden. Natürlich zeigt das Museum dazu auch die Originale aus seinen eigenen Beständen.

 

        

 

Wir besuchen diese außergewöhnliche Sonderausstellung und entdecken bei einer Führung durch das Töpfereimuseum die Geschichte der Raerener Töpfer. Wir erfahren alles über die Wiederentdeckung des jahrhundertealten Handwerks in Raeren, den Aufstieg der Töpfer, ihren Einfluss in der damaligen Welt und ihren plötzlichen Untergang. Auch auf die Sonderausstellung wird Bezug genommen.

 

Nach dem Besuch des Museums kehren wir im Café Bistro Kultur ein.

 

Anmeldung bis Do., den 13.April.2023: bsa-geschichte@gutbranderhof.de

Mindestteilnehmeranzahl: 6 / Höchstteilnehmeranzahl: 15

Bitte dazuschreiben, wenn ihr eine Mitfahrgelegenheit sucht oder anbieten könnt.

 

Die Kosten der Führung werden umgelegt: 2 € bis 5 € plus Trinkgeld für die ehrenamtliche Führung

Eintritt: 2 € für Senioren und Gruppen

 

Wir treffen am Eingang der Burg in Raeren, Burgstraße 103,B-4730 RAEREN (Belgien)

 

Wer von Aachen aus eine Mitfahrgelegenheit braucht oder anbieten kann, bitte bei der Anmeldung angeben.

 

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Hier ein Tipp für Wanderlustige:

Insgesamt sechs Wanderwege führen vom Museum aus durch die verschiedenen Ortsteile und laden zu Entdeckungen ein. Wanderkarten sind im Infobüro an der Kasse des Museums erhältlich.

Eine Wandermöglichkeit im unmittelbaren Umfeld des Museums führt "auf den Spuren der Töpfer" an Haus Raeren vorbei, entlang des Periolbaches zur sogenannten Hohen Brücke.